Sie sind herzlich eingeladen mit uns den Fragen in unsere Predigtreihe vom 28.09. bis zum 26.10.25 (jeweils Sonntags) nachzugehen:
- WENN MAN SICH ALLEINE FÜHLT, STÄNDIG LEISTEN MUSS UND DAZUGEHÖREN WILL
Wer oder was bin ich? Mein beruflicher Titel, meine nächste Beförderung oder bin ich vielleicht erst dann gut genug, wenn ich mir endlich genug Liebe verdient habe? Kann ich auch genug sein, ohne etwas leisten zu müssen?
- ZWISCHEN WUT, RÜCKZUG UND DEM WUNSCH NACH ECHTER GEMEINSCHAFT
Was ist eigentlich aus Deutschland, ein Sommermärchen geworden? Jetzt eher: Winterdepression? Jeder nur noch für sich, die Gesellschaft spaltet sich, es gibt mehr gegen- als miteinander. Wie kann echte Gemeinschaft aussehen?
- WENN DAS LEBEN HART IST UND ANTWORTEN FEHLEN
Die Frage nach dem Leid – sie stellt sich jedem und eine Sache ist schnell klar: wenn sie so einfach zu beantworten wäre, würden wir sie nicht stellen. Viel entscheidender ist vielleicht das: wie gehen wir mit dem Leid um? Und: ist der Glaube an Gott nicht genau das: ein hoffnungsvoller Umgang mit dem was ist, selbst wenn es böse ist?
- WENN DIE WELT UNSICHERER WIRD UND KEINER DEN ÜBERBLICK HAT
Ist die Welt schlechter als früher oder bekommen wir in den Medien nur mehr schlechtes mit? Gibt es bei alldem gute Gründe für echte Hoffnung oder sind wir verurteilt, der Welt beim Untergang zuschauen zu müssen?
- ZWISCHEN ZWEIFELN UND NEUER ZUVERSICHT
Viele haben nicht so gute Erfahrungen mit der Kirche oder mit Christen gemacht und können daher mit dem christlichen Glauben nichts mehr anfangen. Aber vielleicht hat der christliche Glaube doch etwas sehr attraktives, das noch zu entdecken ist. Wenn Sie sich auf die Suche machen werden Sie erfahren: der Glaube an Christus ist vertrauenswürdig, weil Christus es ist.